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Apaate Nohberschaff

Das kölsche Dessousgeschäft "Spetzebotze Büggelkamp" steuert schweren Zeiten entgegen. Düres hat die Nachfolge seines Vaters Rudi angetreten und soll die Firma auf Vordermann bringen. Aber nicht nur das Geschäft läuft schleppend, es gibt auch Ungereimheiten mit der Stadt wegen des Grundstücks. Den ungeliebten Nachbarn kommt das sehr gelegen: Die Besitzerin Marie Schmitz hat ihr Haus vun den Büggelkamps gemietet und plant schon lange das Grundstück zu übernehmen. Dafür muss Marie aber tief in die Trickkiste greifen, denn zwischen den Nachbarsfamilien ist die Stimmung schlecht. Gut nur, dass die Liasion zwischen Maries Sohn Köbes und Düres Tochter Züff noch geheimgeblieben ist...

Da scheint wie aus dem nichts die berühmte Investorin Eleonore Leyendecker die Firma der Büggelkamps retten zu wollen. Gehen die Pläne von Marie auf oder kann Düres den Kopf aus der Schlinge ziehen? Wird Spetzebotze Büggelkamp vor dem Ruin gerettet? Und was hat die mysteriöse Eleonore wirklich vor?

Die Antworten darauf gibt es im November beim neuen Stück Apaate Nohberschaff des Fisternöllche Theaters.

Kölsche Vokabeln zum Stück

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Woosch in Gelee

Willi Büggelkamp ist verzweifelt: Bald kann er nicht mehr geheimhalten, dass seine Exportfirma „Flönz & Feinkost Büggelkamp“ wegen seiner Spielschulden kurz vor dem Ruin steht. Seine Frau Anneliese weiß davon nichts und hat andere Probleme: Der Sohn Rolf möchte nur des Geldes wegen seine eingebildete Freundin heiraten.

Da eröffnet sich für Willi überraschend ein Ausweg aus seinem finanziellen Dilemma: Das Testament der verschollenen Tante, die noch nie jemand gesehen hat. In diesem ist Rolf als Alleinerbe eingetragen, aber nur wenn er Junggeselle bleibt, ansonsten geht das riesige Vermögen an den nächsten Verwandten: Willi.

Doch an das Erbe zu kommen erweist sich für Willi schwieriger als gedacht, er muss dazu tief in die Trickkiste greifen. Wenn er nur wüsste dass das Testament eine Fälschung seiner Frau ist, die damit Rolf von seiner Heirat abhalten wollte...

Das Stück beginnt mit Flönz und einem Testament, und endet in Intrigen und Verwicklungen.

Uraufführung im März 2019
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Bericht im Kölner Wochenspiegel

Dä jeheimnisvolle Büggel us Kölle

Der Teebeutelfabrikant Johann Jakob von Büggelkamp hat in Köln eine kleine Marktnische entdeckt. Bislang hat er mit Tee aus Fernost gehandelt. Aus seiner Zeit in Amerika hatte er jedoch eine Weltneuheit nach Köln gebracht - den Teebeutel. Büggelkamp hatte sich das Patent gesichert. „Dä Büggel kom me'm Büggelkamp“, so sagt er. Doch seine Firma steckt inzwischen in finanziellen Schwierigkeiten.

Bringt der Besuch aus Amerika vielleicht die dringend benötigte Hilfe mit sich? Und was hat es eigentlich mit der neuen Hausmischung auf sich, die bei den Kunden ungewöhnliche Reaktionen hervorruft. Kann das Teebeutelimperium des alten Büggelkamp gerettet werden?

Uraufführung im Oktober 2016
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Büggelkamp un d'r Floch vum Pharao

Das urkölsche Traditionsgeschäft "Antiquitäten Büggelkamp" steht kurz vor dem Ruin: Mitbesitzerin Ännche hat heimlich riesige Wettschulden angehäuft. Ist der Künstler, der unerwartetes Interesse am Laden zeigt, die Rettung?

Als ein mysteriöses Paket aus Ägypten eintrifft, geschehen scheinbar unerklärliche Dinge. Lastet etwa ein ägyptischer Fluch auf dem Antiquitätengeschäft?

Uraufführung im April 2015
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Wä fott es, es fott

En dä Jemeinde St. Thomas es et Chaos usjebroche. Dä ahle Pastur Hinrich es fott, dä skrupellose Pulitiker Büggelkamp es ungerwächs, öm Stemme för de nöhkste Wahl ze sammele un dä neue Pastur es och nit dat, wat de Lück denke.

Wat hätt dä jeheimnisvolle Lukas Matthäus Schmitz met dä Saach ze dun? Un jitt et wirklich ene Schatz unger dä Kirch? Wat es met dem Pastur Hinrich passeet? Meer dürfe jespannt sin!

Uraufführung im November 2013
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